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    Beginner Plant Care 101: Light, Water, Soil & Signs Your Plant Needs Help

    von Plant Circle

    Beginner Plant Care 101: Light, Water, Soil & Signs Your Plant Needs Help

    Becoming a new plant parent is exciting—but it can also feel overwhelming. Whether you're buying your first plant or just trying to keep one alive, we’re here to make it easier. At Plant Circle, we believe anyone can grow happy, healthy houseplants. Here's your guide to the four basics of plant-care: light, watering, soil & food, and spotting stress early. 1. Light: What Type Does My Plant Need? Plants need light to survive, but not all plants love the same kind. Here’s a quick guide to understanding different light levels and how to tell what you have in your home. 🌿 Types of Light: Low light: Areas with no direct sunlight. Rooms with north-facing windows or spots several feet away from a window. Medium light: Bright, indirect light. Near east-facing windows or a bit farther from a south-facing window. Bright direct light: Sunlight shines directly on the plant for several hours. Think sunny window sills, especially those facing south or west. 🪟 How to Tell What Light You Have: Stand near your plant and at eye level. If you look towards the light do you have to squint? Is it bright enough to read a book easily? If not, it’s probably low light. Is the sun actually hitting the floor or wall? That’s direct light. If it’s bright but you don’t see any harsh sunbeams, that’s medium or indirect light. 🌱 Common Plants for Each Light Level: Low light: Aglaonema, ZZ Plant, Snake Plant, Pothos – perfect easy plants to care for Medium (Indirect) light: Philodendron, Peperomia, Calathea Bright direct light: Succulents, Fiddle Leaf Fig, Cactus 🔍 Tip: Ask yourself, “How much light does my plant need?” and match it to your space before choosing your plant. 2. Watering: Not Too Much, Not Too Often One of the most common beginner mistakes is overwatering—but not in the way you might think. 💧 What Is Overwatering, Really? It’s not about how much water you give your plant. It’s about how frequently you do it. Most houseplants prefer to dry out a bit between waterings. Use your finger to test the top 2–5cm of soil. If it’s dry, it’s time to water. Always empty any excess water from the pot or saucer—no soggy roots! 🚱 Signs of Overwatering: Yellowing leaves Mushy stems Fungus gnats 🔄 Let the soil guide you, not the calendar! For More in depth on watering read our Blog Post: How to water your plants! 3. Spotting Plant Stress and Fixing It Even high quality rare house plants can show stress when they move into a new home. Your job? Keep an eye out for the signs and make small changes. 🔥 Too Much Light: Bleached or crispy leaves Move your plant further from the window or add a sheer curtain. 🌑 Not Enough Light: Leggy growth, small new leaves Try moving it to a brighter spot or rotating the plant weekly. 💦 Too Much Water: Yellow, soft leaves, root rot smell Let soil dry out more between watering. 🏜️ Not Enough Water: Drooping, dry, crispy leaves Water deeply and regularly check soil moisture. 🪳 Pests - Check out our pest guides! If other factors are good, yellowing leaves, sticky residue, webs, no lack of new growth can be indicators you have little buggies sucking up your plants strength. Look for tiny webs across the edge of leaves (spider mites) -especially with Alocasia Tiny Thrips will stunt your plant growth and new leaves will come out already yellowing. Confirm by seeing the tiny pale white devils on the underside of your leaves. 🧠 Observation is the best plant-care tool you have. 4. Soil & Food: What Your Plant Eats Matters 🌱 Soil: Why It’s Different at Home At the nursery, plants thrive in warm, humid greenhouses with perfect light. That’s why they can survive in dense, compact soil. In your home? Not so much. A chunky, well-draining soil mix is best. Use soil specific to your plant type (e.g. aroid mix for philodendron) Add perlite, bark, or pumice for better airflow Avoid compact garden soil in pots 🍽️ Plant Food: When and How to Feed Most houseplants benefit from feeding during spring and summer Use a balanced, water-soluble fertilizer once a month In winter, most plants rest—skip the food 🌟 Pro Tip: Your philodendron will thrive in a chunky soil mix and light monthly feeding during active growth!

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    Growing Your Plants from Plugs

    von Plant Circle

    Pflanzen aus Setzlingen ziehen

    Möchten Sie Ihre Zimmerpflanzensammlung erweitern, ohne sich in Unkosten stürzen zu müssen? Die perfekte Lösung könnte sein, Ihre Pflanzen aus Setzlingen zu ziehen. In diesem Blog erfahren Sie, was Setzlinge sind und warum sie eine kostengünstige und nachhaltige Möglichkeit sind, Ihre Lieblingspflanzen zu züchten. Wir haben alles, vom Verständnis der innovativen Gewebekultur-Vermehrungsmethode bis hin zu einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Eintopfen und Pflegen Ihrer Setzlinge. Wir haben eine große Sammlung von Setzlingen für Sie! Was genau ist ein Stecker? Ein Pflanzentöpfchen ist ein Setzling, der in einer einzelnen, mit Blumenerde gefüllten Zelle in einem Labor angesetzt und gezüchtet wurde. Bei dieser Methode, die als Gewebekulturvermehrung bekannt ist, werden Pflanzen aus einem kleinen Stück Pflanzengewebe in einer sterilen Umgebung gezüchtet. Die Gewebekultur stellt sicher, dass jedes Töpfchen ein genetischer Klon der Elternpflanze ist und frei von Krankheiten und Schädlingen ist. Diese Methode ist hocheffizient und nachhaltig, da sie in kurzer Zeit eine große Anzahl einheitlicher Pflanzen mit minimalem Ressourcenverbrauch produziert. Durch die Optimierung der Wachstumsbedingungen im Labor reduziert die Gewebekultur den Bedarf an chemischen Behandlungen und Wasser und ist somit eine kostengünstige und umweltfreundliche Methode zur Pflanzenvermehrung. Töpfchen sind eine kostengünstige Möglichkeit, Ihre Zimmerpflanzensammlung anzukurbeln. Diese gut entwickelten jungen Pflanzen mit starkem Wurzelsystem sind bereit zum Eintopfen. Schritt für Schritt: Was tun mit den Steckern, wenn sie ankommen? Bereiten Sie einen Pflanztopf aus Kunststoff vor: Wählen Sie einen kleinen Topf, vorzugsweise mit einem Durchmesser von etwa 8 cm. Ein größerer Topf erfordert mehr Erde, die überschüssige Feuchtigkeit speichern und möglicherweise Wurzelfäule verursachen kann. Es ist besser, mit einem kleineren Topf zu beginnen und diesen nach und nach zu vergrößern, während die Pflanze wächst. Normalerweise ist es Zeit zum Umtopfen, wenn die Wurzeln aus den Löchern am Boden herauswachsen. Bereiten Sie eine geeignete Blumenerde vor: Die Wahl der richtigen Blumenerde ist entscheidend für das gesunde Wachstum Ihrer Pflanzenstecklinge. Sie können entweder eine Blumenerde kaufen, die speziell auf die Pflanzenart abgestimmt ist, die Sie anbauen, oder Ihre eigene Mischung herstellen. Eine vorgefertigte Blumenerde sorgt dafür, dass Ihre Pflanzen das optimale Gleichgewicht aus Nährstoffen, Drainage und Belüftung erhalten, das für ein kräftiges Wachstum erforderlich ist. Diese Mischungen sind so formuliert, dass sie den spezifischen Anforderungen verschiedener Pflanzenarten entsprechen, sodass Sie leichter für optimale Wachstumsbedingungen sorgen können. Wenn Sie einen individuelleren Ansatz bevorzugen, können Sie Ihre eigene Blumenerde mischen. Beginnen Sie mit einer hochwertigen Basis wie Torfmoos oder Kokosfasern zur Feuchtigkeitsspeicherung und fügen Sie Perlit oder Vermiculit hinzu, um die Entwässerung und Belüftung zu verbessern. Integrieren Sie organische Stoffe wie Kompost oder Wurmkot, um den Nährstoffgehalt zu verbessern. Abhängig von den spezifischen Anforderungen Ihrer Pflanze können Sie auch Zutaten wie Sand, Holzkohle oder Rinde hinzufügen. Wir bieten eine große Auswahl an Blumenerde und Bodenverbesserern, damit Sie die perfekte Mischung finden. Mit der richtigen Blumenerde haben Ihre Setzlinge bessere Chancen, zu gedeihen und zu gesunden, ausgewachsenen Pflanzen heranzuwachsen. Basismischung 5L 12 € Jetzt shoppen Einpflanzen des Steckers: Nehmen Sie den Stecker vorsichtig aus der Verpackung. Sie werden feststellen, dass der Wurzelballen oft von einem Netz umgeben ist. Entfernen Sie diese Abdeckung vorsichtig und achten Sie darauf, die empfindlichen Wurzeln nicht zu beschädigen. Dieser Schritt ist entscheidend, da er den Wurzeln ermöglicht, sich ungehindert in die neue Erde auszubreiten. Geben Sie zunächst eine Schicht Erde auf den Boden Ihres Plastik-Anzuchttopfs. Diese erste Schicht hilft dabei, den Topf auf die richtige Höhe zu heben und sorgt für einen guten Kontakt zwischen den Wurzeln und der neuen Erde. Platzieren Sie den Stopfen in der Mitte des Topfes. Halten Sie ihn fest und beginnen Sie, den Topf mit Erde zu füllen. Achten Sie beim Einfüllen der Erde darauf, dass alle Wurzeln bedeckt sind und alle Lücken um den Stopfen herum gefüllt sind. Dies hilft, die Pflanze zu stabilisieren und fördert ein gesundes Wurzelwachstum. Sobald der Topf gefüllt ist, drücken Sie die Erde um den Stopfen herum vorsichtig fest. Dadurch wird sichergestellt, dass der Setzling fest sitzt und keine Lufteinschlüsse entstehen, die die Wurzelentwicklung behindern können. Das Ziel besteht darin, dem Setzling Stabilität und Sicherheit in seiner neuen Umgebung zu verleihen. Gießen und Düngen: Gießen Sie Ihre Pflanze mit einem leichten Dünger. Achten Sie dabei auf die auf der Verpackung empfohlene Verdünnungsrate, um optimales Wachstum und Gesundheit Ihrer Pflanze zu gewährleisten. Denken Sie stets daran, eine Überdüngung zu vermeiden, um mögliche Schäden zu verhindern. Stellen Sie den Topf an einen gut beleuchteten Ort und vermeiden Sie direktes Sonnenlicht, um sicherzustellen, dass die Pflanze genügend Licht für die Photosynthese erhält, ohne dass die Gefahr einer Blattverbrennung besteht. Alocasia Frydek-Stecker Jetzt shoppen Jetzt ist es Zeit, Ihrer Pflanze beim Wachsen zuzusehen! Mit der richtigen Pflege gedeihen Ihre Jungpflanzen prächtig und werden bald eine schöne Ergänzung für Ihr Zuhause sein. Wenn Sie nicht warten möchten, bis Ihre Pflanzen wachsen, empfehlen wir Ihnen, unsere großen und extragroßen Pflanzenkategorien zu erkunden. Diese ausgewachsenen Pflanzen sorgen sofort für Grün und Schönheit, sodass Sie sich sofort an der vollen Ästhetik einer gut entwickelten Pflanze erfreuen können.

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    How to overwinter your tubers

    von Plant Circle

    So überwintern Sie Ihre Knollen

    In diesem Artikel möchten wir Ihnen erklären, wie Sie Ihre Knollenpflanzen überwintern können und ob Sie das sollten! Wussten Sie, dass Caladium, Amorphophallus und Xanthosoma alle aus einer Knollenpflanze wachsen? Und dass Sie die Knollen nach dem Absterben der Pflanze aus der Erde nehmen und später wieder einpflanzen können? Pflanzen, die aus Knollen wachsen, sterben im Winter in der Regel ab und legen eine Ruhephase von 3-7 Monaten ein. Theoretisch können Sie die Pflanze im Topf lassen und wie gewohnt weitermachen, da wir davon ausgehen, dass die Temperaturen in Ihrer Wohnung nicht unter Null sinken und die Pflanze die kalte Jahreszeit unbeschadet überstehen kann. Wenn Sie jedoch möchten, dass Ihre Pflanze im Frühling größer und schöner als zuvor zurückkommt, lesen Sie weiter! 1. Die Knolle aus der Erde nehmen und gründlich reinigen, dabei möglichst viel überschüssige Erde entfernen. 2. Lassen Sie die Knolle einige Tage trocknen . 3. Sobald es sich trocken anfühlt , legen Sie es in eine Schachtel mit Deckel und füllen Sie die Schachtel entweder mit Holzspänen oder geschreddertem Papier. 4. Legen Sie es an einen kühlen und dunklen Ort. Schließen Sie den Deckel nicht vollständig, damit etwas Luft eindringen kann. Wenn Sie die oben beschriebenen Schritte zum Überwintern Ihrer Knollen befolgt haben, müssen Sie jetzt nur noch ab und zu nach Ihren Knollen schauen. Sobald Sie eine Wachstumsspitze bemerken, ist es Zeit, sie wieder einzupflanzen! Sie können Caladiums im März drinnen und draußen pflanzen, wenn die Temperatur über 20 Grad Celsius liegt. Wenn Sie Ihren Amorphohallus wieder einpflanzen, achten Sie darauf, dass Sie die Knolle tief in die Erde legen, da die Wurzeln oberhalb der Knolle wachsen. So kann die Knolle den schönen, langen Stiel tragen! Achten Sie beim Einpflanzen Ihrer Caladiums darauf, dass die Knolle mit den Ringen nach oben zeigt, da die Pflanze von dort aus wächst. Die Knolle sollte etwa 3–4 cm tief sein und Sie müssen sie bei über 24 Grad Celsius halten, damit sie sprießt. Knollen sollten in feuchter, aber nicht nasser Erde gelagert werden, damit sie sprießen. Sobald neues Wachstum zu sehen ist, sollten sie oft genug gegossen werden, damit die Erde gleichmäßig feucht bleibt, aber auch hier gilt: Niemals nass! Ausführlichere Informationen zu Amorphophallus und seiner Züchtung finden Sie hier . Viel Spaß beim Pflanzen!

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    Repotting your plants (winter edition)

    von Plant Circle

    Umtopfen Ihrer Pflanzen (Winterausgabe)

    Sie haben sich bestimmt schon gefragt, wann der richtige Zeitpunkt ist, Ihre Pflanzen umzutopfen, und wie Sie dabei vorgehen. Sie sind nicht der Einzige! Glücklicherweise gibt es ein universelles Zeichen dafür, dass Ihre Pflanze einen neuen Topf braucht: Wurzeln, die aus dem Boden des Topfes wachsen. Aber was tun Sie, wenn es mitten im Winter ist? In welchen Topf setzen Sie sie um? Ist Umtopfen im Winter überhaupt erlaubt?! Wir haben ein paar Tipps für Sie vorbereitet und unten ein praktisches Diagramm! Du hast den Test gemacht und bist zu dem Schluss gekommen: „Los geht‘s!“ Doch beim Umtopfen gibt es noch einiges zu beachten. Zum Beispiel die Wahl des richtigen Topfes! Wählen Sie keinen zu großen Topf. Der Topf, in den Sie Ihre Pflanze umpflanzen, sollte nur eine Nummer größer sein als der alte, also etwa nicht mehr als 2 cm mehr im Durchmesser. Vielleicht ist es an der Zeit, die Erde zu wechseln? Wenn Sie diese Pflanze zum ersten Mal umtopfen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie in schlechter Blumenerde gestanden hat. Jetzt haben Sie die Chance, sie zu verbessern! Stellen Sie Ihre eigene universelle Qualitätsmischung her, indem Sie jeweils einen Teil Blumenerde, Perlite und Rinde mischen. Lesen Sie in diesem Beitrag mehr über Blumenerde. Hat Ihr Pflanzgefäß ein Abflussloch? Wenn nicht, lassen Sie Ihre Pflanze im Plastiktopf. Achten Sie darauf, dass das Pflanzgefäß etwas größer als der Pflanztopf ist, damit die Luft gut zirkulieren kann. Sie können auch ganz einfach mit einem Diamantbohrer Löcher in Ihre Keramiktöpfe bohren! Sie möchten Ihre Pflanzen direkt in einen Terrakotta-Pflanztopf pflanzen? Beachten Sie, dass Terrakotta-Pflanztöpfe Feuchtigkeit aufnehmen, was bedeutet, dass Sie Ihre Pflanzen wahrscheinlich etwas häufiger als üblich gießen müssen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie einen Untersetzer haben! Nachdem Sie nun den richtigen Topf ausgewählt haben, sind Sie bereit zum Umtopfen! Lassen Sie uns auch das in Schritten durchgehen: 1. Drücken Sie auf den Kunststoff-Anzuchttopf, damit sich die Erde leicht lösen und vom Topf lösen kann. 2. Nehmen Sie die Pflanze vorsichtig aus dem Plastiktopf. 3. Lockern Sie den Wurzelballen auf, entfernen Sie die Erde und reinigen Sie die Wurzeln so gut wie möglich. 4. Bereiten Sie Ihre Blumenerde vor und geben Sie diese auf den Boden des Topfes. Setzen Sie dann die Pflanze in den Topf und bedecken Sie die Wurzeln mit mehr Blumenerde. 5. Stellen Sie sicher, dass keine Wurzeln freiliegen und drücken Sie die Erde fest, damit die Pflanze stabil steht. 6. Gießen Sie Ihre Pflanze! Wenn die Blumenerde nach dem Gießen nach unten sinkt und die Wurzeln freiliegen, können Sie in diesem Schritt etwas mehr Blumenerde hinzufügen, um sicherzustellen, dass sie bedeckt bleiben. Sie brauchen Bildmaterial? Auch da haben wir etwas für Sie! Unten finden Sie alle sechs Schritte. Wenn Sie ein ausführliches Video des Vorgangs sehen möchten, gehen Sie zu unserem Instagram und sehen Sie, wie wir einen riesigen Philodendron Billietiae , einen extrem wurzelfesten Scindapsus und ein weiteres wurzelfestes Baby, diesmal eine Hoya , umgetopft haben. Verpassen Sie nicht dieses gute Beispiel dafür, dass größer bei Töpfen nicht immer besser ist! Viel Spaß beim Umtopfen!

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    Why the White Parts of Variegated Leaves Turn Brown (and How to Prevent It)

    von Plant Circle

    Warum die weißen Teile bunter Blätter braun werden (und wie man das verhindert)

    Die weißen Teile panaschierter Blätter verfärben sich braun, weil ihnen Chlorophyll fehlt. Dadurch werden sie empfindlicher und anfälliger für Schäden durch zu viel Licht, unregelmäßiges Gießen, niedrige Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen. Eine gewisse Bräunung ist zwar normal und unvermeidlich, lässt sich aber durch helles, indirektes Licht, regelmäßiges Gießen, hohe Luftfeuchtigkeit und stabile Temperaturen verlangsamen. Keine Sorge – entfernen Sie braune Flecken nach Bedarf und achten Sie auf die allgemeine Pflanzengesundheit. Unvollkommenheiten gehören zur Schönheit panaschierter Pflanzen! 🌿

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    Why is my plant’s soil mouldy?

    von Plant Circle

    Warum ist die Erde meiner Pflanze schimmelig?

    … und andere häufige Bodenprobleme! Pflanzenprobleme beginnen oft im Boden. Um sicherzustellen, dass Ihre Pflanzen so gesund und gedeihend wie möglich sind, werden wir uns die häufigsten Bodenprobleme und ihre Behebung ansehen! Schlechte Blumenerde kann zu einer Vielzahl von Problemen mit Ihren Pflanzen führen, die jedoch leicht vermieden werden können, indem Sie auf eine hochwertige Blumenerde umsteigen. Wir können nicht genug betonen, wie wichtig es ist, Ihre Pflanzen nach dem Kauf in etwas Helles und Luftiges umzutopfen, und das muss kein Vermögen kosten. Tatsächlich können Sie jede Blumenerde verbessern, indem Sie ihr einfach Perlite und Orchideenrinde hinzufügen! Manche Bodenprobleme sind schwer zu erkennen, die meisten sind jedoch eigentlich ziemlich offensichtlich … wenn Sie wissen, wonach Sie suchen müssen! Sehen wir uns einige der häufigsten und die Lösungen an. Schimmeliger Boden . Das Grundproblem ist hier, kein Wortspiel beabsichtigt, eine schlechte Blumenerde, die nicht schnell genug trocknet. Darüber hinaus könnte Ihre Pflanze auch unter zu viel Wasser und möglicherweise sogar unter schlechter Luftzirkulation im Raum leiden. Wenn Sie dieses Problem jemals bemerken, empfehlen wir Ihnen, Ihre Pflanze sofort in eine besser belüftete Blumenerde umzutopfen. Sie können die Qualität jeder Erde verbessern, indem Sie der Mischung Perlite und Orchideenrinde hinzufügen. Investieren Sie also in diese, da sie immer nützlich sein werden und Ihnen lange halten! Unserer Erfahrung nach funktioniert dieser Trick bei praktisch allen Pflanzen außer Kakteen. Weißes Zeug auf der Erde Ihrer Pflanze. Das weiße Zeug auf der Erde Ihrer Pflanze ist eine Ansammlung von Mineralien und Salzen. Dies ist ein sehr häufiges Problem in Ländern , in denen das Leitungswasser sehr hart ist . Um dies zu vermeiden, wechseln Sie, wenn möglich, zu weicherem Wasser, wie destilliertem, gefiltertem oder Regenwasser. Wir empfehlen außerdem, die betroffene obere Erdschicht zu entfernen und durch eine frische Mischung zu ersetzen, da diese Salze schädlich für Ihre Pflanzen sind. Und zu guter Letzt: Geben Sie Ihrer Pflanze von Zeit zu Zeit eine Dusche, um alles abzuwaschen! Der Boden ist zu kompakt. Dies ist eines der häufigsten Bodenprobleme und ein sehr ernstes Problem, das den Wurzeln Ihrer Pflanze großen Schaden zufügen kann. Und was das Ganze noch schlimmer macht, es ist auch nicht gerade leicht zu erkennen! Kompakte Erde lässt kein Wasser durch. Wenn Sie Ihre Pflanze gießen, fließt die Flüssigkeit also um das dichte Substrat herum, dringt aber nicht in es ein. Auf diese Weise bekommen die Wurzeln Ihrer Pflanze tatsächlich nichts von dem Wasser ab, mit dem Sie sie gießen! Wenn Sie sich also gefragt haben, warum Ihre Pflanze sogar direkt nach dem Gießen ganz schlaff aussieht, überprüfen Sie die Blumenerde! Die einzige Möglichkeit, dieses Problem zu beheben, besteht darin, die Blumenerde sofort durch eine luftigere zu ersetzen. Kleine Fliegen um Ihre Pflanzen. Diese kleinen Fliegen, die Fruchtfliegen ähneln, werden Trauermücken genannt. Obwohl diese Tiere in ihrer ausgewachsenen Form nicht schädlich sind, ernähren sich die Larven von den Wurzeln Ihrer Pflanzen, was dies zu einem potenziell ernsten Bodenproblem macht. Aber keine Sorge, wir haben einen ganzen Blogbeitrag darüber geschrieben, wie man sie loswird, und Sie können ihn hier lesen !

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    Roots of Success: Mastering the Art of Water Rooting Cuttings!

    von Plant Circle

    Wurzeln des Erfolgs: Meistern Sie die Kunst, Stecklinge durch Wasserwurzeln zu bewurzeln!

    Wenn der Frühling neues Leben und kräftiges Grün bringt, freuen sich viele Pflanzeneltern darauf, ihre geliebten Pflanzen durch Stecklinge zu vermehren. Diese Stecklinge mit Freund*innen zu teilen, ist nicht nur eine gute Möglichkeit, die Freude am Gärtnern zu verbreiten, sondern ermöglicht es uns auch, unsere Pflanzensammlung zu vermehren, ohne dabei ein Vermögen auszugeben müssen. Eine beliebte und relativ einfache Methode der Vermehrung ist die Bewurzelung. In diesem Blogbeitrag werden wir daher die besten Methoden zur Vermehrung von Pflanzen durch Stecklinge und deren erfolgreiche Bewurzelung in Wasser vorstellen.. Beginne mit sauberen und desinfizierten Werkzeugen. Bevor du mit der Vermehrung beginnst, musst du sicherstellen, dass deine Werkzeuge sauber und idealerweise desinfiziert sind. Verwende eine scharfe Schere oder ein Messer, um saubere Schnitte zu machen, da gezackte oder eingerissene Kanten die erfolgreiche Bewurzelung behindern können. Lass den Schnitt heilen Wenn du einen Schnitt gemacht hast, ist es wichtig, die Wunde heilen zu lassen, bevor du ihn ins Wasser legst. Frisch geschnittene Stängel können im Wasser matschig werden und verfaulen. Bei den meisten Pflanzen dauert es einige Stunden, bis die Schnittwunde verheilt ist, bei Sukkulenten oder Kakteen kann es jedoch einige Tage dauern, bis die Wunde verkrustet ist.   Licht für die Wurzelentwicklung bereitstellen Wähle ein Glasgefäß für deine Stecklinge, damit die Wurzeln etwas Licht abbekommen. Die Lichteinstrahlung fördert die Photosynthese und hilft den Stecklingen, ein kräftiges Wurzelsystem zu entwickeln. Achte allerdings auf zu viel direktes Sonnenlicht, da es das Wasser überhitzen und die empfindlichen Wurzeln schädigen kann.   Bewurzelungshormone in Erwägung ziehen Auch wenn es nicht immer notwendig ist, kann die Verwendung eines Bewurzelungshormons, das für die Anwendung in Blättern geeignet ist, die Erfolgsquote deiner in Wasser bewurzelten Stecklinge erhöhen. Wende das Hormon gemäß den Anweisungen des Produkts an, da eine unsachgemäße Anwendung kontraproduktiv sein kann. Warten auf ein starkes Wurzelgeflecht Bei der Vermehrung von Pflanzen durch Stecklinge ist Geduld gefragt. Warte bis dein Steckling ein gesundes Wurzelgeflecht entwickelt hat, bevor du fortfährst. Ein übereiltes Vorgehen könnte zu einem Transplantationsschock führen oder dazu, dass sich der Steckling erst gar nicht etablieren kann. Wähle den richtigen Topf und die richtige Blumenerde Wenn dein Steckling genügend Wurzeln gebildet hat, ist es an der Zeit, ihn in Erde zu setzen. Wähle einen kleinen Topf, der dem Steckling Stabilität verleiht. Achte dabei darauf, dass alle Wurzeln mit Blumenerde bedeckt sind, aber wähle keinen zu großen Topf, da zu viel Erde zu Überwässerung und Wurzelfäule führen kann. Sorge für helles, indirektes Licht Stelle deinen frisch eingetopften Steckling an einen Ort mit hellem, indirektem Licht. So kann die Pflanze Photosynthese betreiben und ein gesundes Wachstum fördern. Vermeide anfangs direktes Sonnenlicht, da es für die zarten Wurzeln zu intensiv sein könnte. Sorgfältig gießen und düngen Achte in den ersten Wochen auf die Bewässerung deines frisch getopften Stecklings. Eine Überwässerung kann die jungen Wurzeln ertränken, während eine Unterwässerung zur Austrocknung führen kann. Finde das richtige Gleichgewicht und passe deinen Gießplan unbedingt an die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanze an. Außerdem solltest du einen ausgewogenen Dünger verwenden. Achte jedoch darauf, dass du eine Überdüngung vermeidest, da dies zu Wurzelverbrennungen führen kann. Die Vermehrung durch Stecklinge und Bewurzelung ist eine spannende und lohnende Möglichkeit, deine Pflanzensammlung zu erweitern und die Freude am Gärtnern mit Freund*innen zu teilen. Wenn du diese bewährten Schritte befolgst, erhöhst du deine Erfolgschancen und sorgst für ein gesundes Anwachsen deiner vermehrten Pflanzen. Also, schnapp dir dein desinfiziertes Werkzeug, bereite deine Glasgefäße vor und begib dich in diesem Frühjahr auf ein Vermehrungsabenteuer. Viel Spaß bei der Vermehrung!

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    Rooting for Growth: A Beginner’s Guide to Propagating Aroids from Cuttings

    von Plant Circle

    Wurzeln für Wachstum: Ein Leitfaden für Anfänger zur Vermehrung von Aronstabgewächsen aus Stecklingen

    Willkommen zum ersten Teil unseres Blogs mit Tipps und Techniken zur Vermehrung. Darin besprechen wir, wie man Aronstabgewächse aus Stecklingen vermehrt, die Knoten und Luftwurzeln enthalten. Aronstabgewächse , darunter Philodendron , Epipremnum, Syngonium , Scindapsus und Monstera , sind beliebte Zimmerpflanzen, die sich leicht aus Stecklingen vermehren lassen. Wenn Sie einen Steckling von einer Aronstabpflanze nehmen, ist es wichtig, einen Knoten mit einzuschließen. Ein Knoten ist eine kleine Beule oder Kante am Stamm der Pflanze, aus der Blätter, Luftwurzeln und neue Triebe wachsen. Knoten sind für die Vermehrung unerlässlich, da sie meristematisches Gewebe enthalten, das für das Wachstum und die Entwicklung neuer Wurzeln und Triebe verantwortlich ist. Stecklinge ohne Knoten und nur mit einem Blatt können keine Wurzeln bilden und zu einer neuen Pflanze heranwachsen. Dies liegt daran, dass dem Steckling das im Knoten vorhandene meristematische Gewebe fehlt, das für die Wurzel- und Triebentwicklung verantwortlich ist. Daher ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Steckling einen Knoten hat. Um einen Steckling von einer Schilddrüsenpflanze zu nehmen, folgen Sie diesen einfachen Schritten: Wählen Sie eine gesunde Pflanze. Wählen Sie eine gesunde Aronstabpflanze mit starken Stängeln und ohne Anzeichen von Krankheiten oder Schäden. Suchen Sie einen Knoten. Suchen Sie einen Knoten am Stamm der Pflanze, aus dem die Luftwurzeln oder Blätter wachsen. Machen Sie den Schnitt. Machen Sie mit einer scharfen, sauberen Schere oder einem Messer einen sauberen Schnitt unterhalb des Knotens. Der Schnitt sollte mindestens 7,5 bis 10 cm lang sein und einen oder zwei Knoten umfassen. Stellen Sie den Steckling ins Wasser. Stellen Sie den Steckling in ein Glas oder eine Vase mit sauberem Wasser bei Zimmertemperatur. Stellen Sie sicher, dass der Knoten im Wasser liegt, die Blätter jedoch nicht. Wechseln Sie das Wasser alle paar Tage, um es sauber zu halten und Bakterienwachstum zu verhindern. Warten Sie, bis die Wurzeln wachsen Nach ein paar Wochen sollten Sie sehen, wie aus dem Knoten Wurzeln wachsen. Sobald die Wurzeln stark und mindestens ein paar Zentimeter lang sind, ist der Steckling bereit, in Erde gepflanzt zu werden. Längere Wurzeln sind besser als kürzere, also wenn Sie länger warten können, tun Sie es. Pflanzen Sie den Steckling in Erde. Füllen Sie einen kleinen Topf mit Blumenerde und machen Sie in der Mitte ein kleines Loch. Stecken Sie den Steckling in die Erde und achten Sie darauf, dass Knoten und Wurzeln einige Zentimeter tief vergraben sind. Der Steckling muss stabil sein und alle Wurzeln müssen bedeckt sein. Gießen Sie die Erde und stellen Sie den Topf an einen hellen, warmen Ort, vermeiden Sie jedoch direktes Sonnenlicht. Wenn Sie diese einfachen Schritte befolgen, können Sie Aronstabgewächse ganz einfach aus Stecklingen mit Knoten und Luftwurzeln vermehren. Die Pflanzenvermehrung ist eine unterhaltsame und einfache Möglichkeit, Ihre Pflanzensammlung zu erweitern oder Ihre Liebe zu Pflanzen mit Freunden und Familie zu teilen. Seien Sie gespannt auf die nächste Ausgabe unseres Blogs mit Tipps und Techniken zur Vermehrung, in der wir die Vermehrung einer weiteren beliebten Zimmerpflanze besprechen.

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