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    Ferns: Are They Really So Hard to Grow?

    von Plant Circle

    Farne: Sind sie wirklich so schwer zu züchten?

    Haben Sie sich auch schon einmal im Laden einen wunderschönen silberblauen Farn oder einen buschigen Bostonfarn geschnappt und ihn dann wieder zurückgelegt, weil Ihnen einfiel, wie oft Sie Ihre vorherigen Farne versehentlich umgebracht haben? Das kennen wir alle. Ich kann gar nicht an beiden Händen abzählen, wie viele Farne ich nach Hause gebracht habe, nur um sie verwelken zu sehen. Nach einigem Herumprobieren habe ich jedoch herausgefunden, wie man sie erfolgreich züchtet und sogar Sorten entdeckt, die winterhart sind und auch bei Vernachlässigung gut gedeihen. Hier sind meine besten Tipps und Erkenntnisse zur Pflege Ihrer Farne. Bewässerung Sie kennen vielleicht den berühmten Rat: „Feucht halten, aber nicht überfluten.“ Aber was bedeutet das eigentlich? Im Wesentlichen bedeutet es, dass sich die Blumenerde beim Berühren nicht trocken anfühlen, aber auch nicht matschig sein sollte. Gießen Sie häufiger mit kleinen Mengen, anstatt einmal pro Woche mit viel Wasser. Hier sind ein paar Dinge, die Sie beachten sollten: Pflanzgefäßtyp: Vermeiden Sie Terrakotta-Töpfe, da diese Feuchtigkeit aufnehmen und die Erde schneller austrocknen. Wenn Sie nicht täglich Pflanzen pflegen, entscheiden Sie sich für einen Kunststoff-Anzuchttopf in einem dekorativen Pflanzgefäß. So bleibt die Feuchtigkeit konstant. Drainage: Stellen Sie sicher, dass Ihr Pflanzgefäß ausreichend entwässert ist. Wenn Sie Ihren Farn übergießen, wird sich Wasser am Boden des Gefäßes sammeln. Farne mögen keine „nassen Füße“ (im Gegensatz zu manchen Pflanzen wie Alocasia) und können Wurzelfäule entwickeln, wenn sie in stehendem Wasser stehen. Wasserqualität: Verwenden Sie destilliertes oder gefiltertes Wasser oder wenn möglich sogar Regenwasser. So vermeiden Sie Probleme mit den im Leitungswasser enthaltenen Chemikalien. Boden Ein wichtiger Schritt bei der Farnpflege ist das Umtopfen, sobald Sie ihn nach Hause bringen. Die meisten im Handel erhältlichen Farne sind wurzelgebunden, daher kann eine bessere Erde einen großen Unterschied machen. So gehen Sie vor: Farn-Blumenerde 5L Einweichen vor dem Umtopfen: Geben Sie der Pflanze reichlich Wasser und lassen Sie sie einweichen, um den Wurzelballen zu lockern. Dies erleichtert das Umtopfen und sorgt dafür, dass die Wurzeln biegsamer sind, wodurch das Risiko von Schäden während des Umtopfvorgangs verringert wird. Bodenwahl: Da Farne gerne feucht bleiben, eignet sich Kokosfaser mit Perlite und etwas Torf zur Senkung des pH-Werts gut als Blumenerde. Kokosfaser speichert Feuchtigkeit bekanntermaßen länger und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für Farne. Eine kurze Google-Suche nach Ihrem Farn führt Sie zur besten Bodenart. Licht Farne mögen zwar keine direkte Sonneneinstrahlung, benötigen aber dennoch ausreichend Licht, um zu gedeihen. Stellen Sie Ihre Farne daher nicht in dunkle Ecken oder fensterlose Badezimmer. Je mehr Licht sie bekommen (ohne direkte Sonneneinstrahlung), desto besser wachsen sie. Luftfeuchtigkeit Wenn Ihr Badezimmer ein Fenster hat, ist es ein idealer Platz für Ihren Farn, da er eine höhere Luftfeuchtigkeit liebt. Ansonsten hatte ich aus Erfahrung keine Probleme mit Farnen in meiner Berliner Wohnung bei durchschnittlicher Luftfeuchtigkeit. Empfohlene Farne für Anfänger Für diejenigen, die zum ersten Mal Farne züchten, empfehle ich, mit diesen Sorten zu beginnen: Nestfarn: Robuster Farn, dem es nichts ausmacht, wenn man ihn gelegentlich vergisst zu gießen. Seine breiten, gewölbten Wedel verleihen jedem Raum ein üppiges, tropisches Flair und machen ihn zur idealen Zimmerpflanze für alle, die ihrem Zuhause einen Hauch von Grün verleihen möchten. Dieser Farn gedeiht bei indirektem Licht und verträgt auch schwache Lichtverhältnisse, wodurch er sich perfekt für Räume mit wenig natürlichem Sonnenlicht eignet. Darüber hinaus trägt er zur Luftreinigung bei und sorgt so für ein gesünderes Wohnklima. Achten Sie darauf, die Erde leicht feucht zu halten und zu vermeiden, dass Wasser in der Krone steht, da dies zu Fäulnis führen kann. Krokodilfarn : Superleicht zu züchten und wahrscheinlich der am schwersten zu tötende Farn – solange man ihn nicht übergießt! Er verträgt das Austrocknen zwischen den Wassergaben gut. Dieser einzigartige Farn mit seinen robusten, krokodilartigen Blättern ist eine attraktive Zimmerpflanze. Er gedeiht außerdem bei indirektem Licht und passt sich hervorragend an verschiedene Umgebungen an. Ob Anfänger oder erfahrener Gärtner, der Krokodilfarn ist dank seiner Widerstandsfähigkeit und seines geringen Pflegeaufwands eine reizvolle Ergänzung für Ihre Pflanzensammlung. Bostonfarn : Dieser Typ ist definitiv ein ganz neues Level. Wenn Sie ihn umtopfen und ihn fern von Berührungen mit genügend Platz um ihn herum an einem gut beleuchteten Standort aufstellen, wächst er wie verrückt! Außerdem ist es wichtig, die Erde gleichmäßig feucht, aber nicht zu nass zu halten, da Bostonfarne hohe Luftfeuchtigkeit gut vertragen. Regelmäßiges Besprühen und ein Luftbefeuchter in der Nähe können sein Wachstum ebenfalls fördern. Vergessen Sie nicht, ihn während der Wachstumsperiode monatlich mit einem ausgewogenen, wasserlöslichen Dünger zu düngen, um sicherzustellen, dass er alle notwendigen Nährstoffe erhält. Mit ein wenig Pflege und Aufmerksamkeit erhalten Sie einen üppigen, blühenden Farn, der jedem Raum einen Hauch natürlicher Schönheit verleiht. Asparagusfarn : Wahrscheinlich mein Favorit! Dieser Farn bevorzugt regelmäßiges Gießen und mag keine Trockenheit, stirbt aber meiner Erfahrung nach auch nicht so schnell ab, wenn man ihn mal einen Tag zu spät gießt. Sein zartes, federartiges Laub verleiht jedem Raum einen Hauch von Eleganz, und er ist relativ tolerant, was die Lichtverhältnisse angeht. Obwohl er helles, indirektes Licht bevorzugt, verträgt er auch weniger Licht und ist daher vielseitig einsetzbar. Die Nähe eines Luftbefeuchters trägt dazu bei, sein üppiges Aussehen zu bewahren und das Austrocknen der Blätter zu verhindern. Das ist besonders hilfreich in trockenen Klimazonen oder in den kälteren Monaten, wenn die Luftfeuchtigkeit durch Heizung sinkt. Mit diesen Tipps verwandeln Sie Ihr Zuhause in eine farnfreundliche Oase. Viel Spaß beim Pflanzen! Monika Gefällt Ihnen, was Sie lesen? Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie keinen Blogbeitrag mehr! Auch auf Instagram finden Sie Tipps zur Pflanzenpflege. Haben Sie Fragen zu Themen, die wir behandeln sollten? Senden Sie uns Ihre Vorschläge per E-Mail an monika@plantcircle.co ! Haftungsausschluss: Dieser Blogbeitrag wurde in einer hellen Berliner Wohnung verfasst. Bitte beachten Sie das. Wenn Sie in einem anderen Teil der Welt leben, kann die Farnzucht zu Hause einfacher oder schwieriger sein. Lesen Sie hier einige unserer anderen Antworten auf Fragen von Anfängern zu Zimmerpflanzen.

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    common-pests-mealybugs_optimized

    von admin

    Häufige Schädlinge: Wollläuse

    Wollläuse: Die wollige Plage , die auf Ihren Pflanzen lauert Denken Sie, der flauschige weiße Fleck ist nur harmloser Flaum ? Falsch gedacht . Wollläuse sind hinterhältige Saftsauger , die sich in Pflanzenspalten verstecken , Ihren Pflanzen das Leben aussaugen und Schimmel und weitere Schädlinge anlocken . In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen , wie Sie sie erkennen , stoppen und zukünftigen Befall verhindern – denn Vorbeugen ist immer einfacher, als eine ganze Wolllausarmee mitten im Angriff zu bekämpfen .

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    Growing Your Plants from Plugs

    von Plant Circle

    Pflanzen aus Setzlingen ziehen

    Möchten Sie Ihre Zimmerpflanzensammlung erweitern, ohne sich in Unkosten stürzen zu müssen? Die perfekte Lösung könnte sein, Ihre Pflanzen aus Setzlingen zu ziehen. In diesem Blog erfahren Sie, was Setzlinge sind und warum sie eine kostengünstige und nachhaltige Möglichkeit sind, Ihre Lieblingspflanzen zu züchten. Wir haben alles, vom Verständnis der innovativen Gewebekultur-Vermehrungsmethode bis hin zu einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Eintopfen und Pflegen Ihrer Setzlinge. Wir haben eine große Sammlung von Setzlingen für Sie! Was genau ist ein Stecker? Ein Pflanzentöpfchen ist ein Setzling, der in einer einzelnen, mit Blumenerde gefüllten Zelle in einem Labor angesetzt und gezüchtet wurde. Bei dieser Methode, die als Gewebekulturvermehrung bekannt ist, werden Pflanzen aus einem kleinen Stück Pflanzengewebe in einer sterilen Umgebung gezüchtet. Die Gewebekultur stellt sicher, dass jedes Töpfchen ein genetischer Klon der Elternpflanze ist und frei von Krankheiten und Schädlingen ist. Diese Methode ist hocheffizient und nachhaltig, da sie in kurzer Zeit eine große Anzahl einheitlicher Pflanzen mit minimalem Ressourcenverbrauch produziert. Durch die Optimierung der Wachstumsbedingungen im Labor reduziert die Gewebekultur den Bedarf an chemischen Behandlungen und Wasser und ist somit eine kostengünstige und umweltfreundliche Methode zur Pflanzenvermehrung. Töpfchen sind eine kostengünstige Möglichkeit, Ihre Zimmerpflanzensammlung anzukurbeln. Diese gut entwickelten jungen Pflanzen mit starkem Wurzelsystem sind bereit zum Eintopfen. Schritt für Schritt: Was tun mit den Steckern, wenn sie ankommen? Bereiten Sie einen Pflanztopf aus Kunststoff vor: Wählen Sie einen kleinen Topf, vorzugsweise mit einem Durchmesser von etwa 8 cm. Ein größerer Topf erfordert mehr Erde, die überschüssige Feuchtigkeit speichern und möglicherweise Wurzelfäule verursachen kann. Es ist besser, mit einem kleineren Topf zu beginnen und diesen nach und nach zu vergrößern, während die Pflanze wächst. Normalerweise ist es Zeit zum Umtopfen, wenn die Wurzeln aus den Löchern am Boden herauswachsen. Bereiten Sie eine geeignete Blumenerde vor: Die Wahl der richtigen Blumenerde ist entscheidend für das gesunde Wachstum Ihrer Pflanzenstecklinge. Sie können entweder eine Blumenerde kaufen, die speziell auf die Pflanzenart abgestimmt ist, die Sie anbauen, oder Ihre eigene Mischung herstellen. Eine vorgefertigte Blumenerde sorgt dafür, dass Ihre Pflanzen das optimale Gleichgewicht aus Nährstoffen, Drainage und Belüftung erhalten, das für ein kräftiges Wachstum erforderlich ist. Diese Mischungen sind so formuliert, dass sie den spezifischen Anforderungen verschiedener Pflanzenarten entsprechen, sodass Sie leichter für optimale Wachstumsbedingungen sorgen können. Wenn Sie einen individuelleren Ansatz bevorzugen, können Sie Ihre eigene Blumenerde mischen. Beginnen Sie mit einer hochwertigen Basis wie Torfmoos oder Kokosfasern zur Feuchtigkeitsspeicherung und fügen Sie Perlit oder Vermiculit hinzu, um die Entwässerung und Belüftung zu verbessern. Integrieren Sie organische Stoffe wie Kompost oder Wurmkot, um den Nährstoffgehalt zu verbessern. Abhängig von den spezifischen Anforderungen Ihrer Pflanze können Sie auch Zutaten wie Sand, Holzkohle oder Rinde hinzufügen. Wir bieten eine große Auswahl an Blumenerde und Bodenverbesserern, damit Sie die perfekte Mischung finden. Mit der richtigen Blumenerde haben Ihre Setzlinge bessere Chancen, zu gedeihen und zu gesunden, ausgewachsenen Pflanzen heranzuwachsen. Basismischung 5L 12 € Jetzt shoppen Einpflanzen des Steckers: Nehmen Sie den Stecker vorsichtig aus der Verpackung. Sie werden feststellen, dass der Wurzelballen oft von einem Netz umgeben ist. Entfernen Sie diese Abdeckung vorsichtig und achten Sie darauf, die empfindlichen Wurzeln nicht zu beschädigen. Dieser Schritt ist entscheidend, da er den Wurzeln ermöglicht, sich ungehindert in die neue Erde auszubreiten. Geben Sie zunächst eine Schicht Erde auf den Boden Ihres Plastik-Anzuchttopfs. Diese erste Schicht hilft dabei, den Topf auf die richtige Höhe zu heben und sorgt für einen guten Kontakt zwischen den Wurzeln und der neuen Erde. Platzieren Sie den Stopfen in der Mitte des Topfes. Halten Sie ihn fest und beginnen Sie, den Topf mit Erde zu füllen. Achten Sie beim Einfüllen der Erde darauf, dass alle Wurzeln bedeckt sind und alle Lücken um den Stopfen herum gefüllt sind. Dies hilft, die Pflanze zu stabilisieren und fördert ein gesundes Wurzelwachstum. Sobald der Topf gefüllt ist, drücken Sie die Erde um den Stopfen herum vorsichtig fest. Dadurch wird sichergestellt, dass der Setzling fest sitzt und keine Lufteinschlüsse entstehen, die die Wurzelentwicklung behindern können. Das Ziel besteht darin, dem Setzling Stabilität und Sicherheit in seiner neuen Umgebung zu verleihen. Gießen und Düngen: Gießen Sie Ihre Pflanze mit einem leichten Dünger. Achten Sie dabei auf die auf der Verpackung empfohlene Verdünnungsrate, um optimales Wachstum und Gesundheit Ihrer Pflanze zu gewährleisten. Denken Sie stets daran, eine Überdüngung zu vermeiden, um mögliche Schäden zu verhindern. Stellen Sie den Topf an einen gut beleuchteten Ort und vermeiden Sie direktes Sonnenlicht, um sicherzustellen, dass die Pflanze genügend Licht für die Photosynthese erhält, ohne dass die Gefahr einer Blattverbrennung besteht. Alocasia Frydek-Stecker Jetzt shoppen Jetzt ist es Zeit, Ihrer Pflanze beim Wachsen zuzusehen! Mit der richtigen Pflege gedeihen Ihre Jungpflanzen prächtig und werden bald eine schöne Ergänzung für Ihr Zuhause sein. Wenn Sie nicht warten möchten, bis Ihre Pflanzen wachsen, empfehlen wir Ihnen, unsere großen und extragroßen Pflanzenkategorien zu erkunden. Diese ausgewachsenen Pflanzen sorgen sofort für Grün und Schönheit, sodass Sie sich sofort an der vollen Ästhetik einer gut entwickelten Pflanze erfreuen können.

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    Piper Plants: Crystal Secrets

    von Plant Circle

    Piper Plants: Kristallgeheimnisse

    Piper-Pflanzen, insbesondere Piper Crocatum und Piper Ornatum, sind eine faszinierende Ergänzung für die Sammlung eines jeden Pflanzenfans. Diese in Südamerika beheimateten Pflanzen sind für ihre einzigartigen Eigenschaften und ihr leuchtendes Laub bekannt. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf zwei wichtige Aspekte der Pflege von Piper-Pflanzen ein: das Verständnis der Piper Crocatum-Kristalle und die Unterscheidung zwischen Piper Crocatum und Piper Ornatum. Pflege von Piper-Pflanzen: Piper Crocatum und Piper Ornatum Um die Gesundheit und Vitalität deiner Piper-Pflanzen zu gewährleisten, ist es wichtig, einige wichtige Pflegetipps zu beachten. Erstens: Sorge für die richtige Menge an Licht. Piper-Pflanzen gedeihen in der Regel in hellem, indirektem Licht, daher ist ein Platz in der Nähe eines Fensters mit gefiltertem Sonnenlicht ideal. Vermeide direkte Sonneneinstrahlung, da diese die Blätter verbrennen kann. Zweitens: Sorge für einen angemessenen Feuchtigkeitsgehalt. Piper-Pflanzen bevorzugen einen leicht feuchten Boden, aber achte darauf, dass sie nicht zu viel Wasser bekommen. Lass die obersten Zentimeter des Bodens austrocknen, bevor du wieder gießt. Außerdem kann ein gelegentliches Besprühen der Blätter die Luftfeuchtigkeit erhöhen, was ihre natürliche tropische Umgebung nachahmt. Und schließlich solltest du deine Piper-Pflanzen während der Wachstumsperiode alle zwei bis vier Wochen mit einem ausgewogenen Zimmerpflanzendünger düngen. So erhalten sie die notwendigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum. Wenn du diese Pflegetipps beherzigst, bist du auf dem besten Weg, blühende und schöne Piper-Pflanzen zu züchten. Piper Crocatum-Kristalle: Der Ameisenschutz der Natur Wenn du die Rückseite eines Piper Crocatum-Blattes betrachtest, wirst du kleine klare Kristalle sehen, die als Exsudat bekannt sind. Diese Kristalle sind völlig natürlich und dienen der Pflanze als Mittel, um überschüssigen Zucker durch winzige Öffnungen im Blattgewebe abzugeben. Mit der Zeit trocknen die klaren Kristalle aus und oxidieren, wobei winzige schwarze Punkte zurückbleiben, die sich leicht mit den Fingern abreiben lassen. Aber welchen Zweck erfüllen diese Kristalle? Es stellte sich heraus, dass Piper Crocatum-Pflanzen einen cleveren Abwehrmechanismus gegen Schädlinge haben. Sie scheiden auf der Rückseite ihrer Blätter Zuckerkristalle aus, die Ameisen anlocken. So entsteht eine für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft zwischen der Pflanze und den Ameisen. Die Piper-Pflanze bietet den Ameisen Nahrung, und im Gegenzug schützen die Ameisen die Pflanze vor potenziellen Bedrohungen. Das ist ein bemerkenswertes Beispiel für den Einfallsreichtum der Natur! Wenn du eine Vielzahl dieser Kristalle bemerkst, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass deine Piper Crocatum zu viel Licht erhält. Zu viel Licht führt zu einer erhöhten Zuckerproduktion durch Photosynthese. Indem du die Lichtmenge, die deine Pflanze erhält, auf Halbschatten reduzierst (etwa 8 Stunden gefiltertes Licht pro Tag) und dafür sorgst, dass der Boden feucht, aber nicht zu nass bleibt, kannst du dazu beitragen, ein gesundes Gleichgewicht für deine Piper Crocatum zu erhalten. Piper Crocatum vs. Piper Ornatum: Entdeckung gegensätzlicher Schönheiten Wenn es um die Unterscheidung zwischen Piper Crocatum und Piper Ornatum geht, liegen die Unterschiede nicht nur im Aussehen, sondern auch unter den Blättern. Obwohl beide Arten aus Südamerika stammen und ähnliche Wachstumsgewohnheiten haben, gibt es einen faszinierenden Unterschied zu sehen. Piper Crocatum hat eine tiefviolette Rückseite, die einen atemberaubenden Kontrast zu den leuchtend gelben und grün gestreiften Blättern bildet. Piper Ornatum hingegen zeigt eine hellgrüne Unterseite, die das üppige, glänzend grüne Laub wunderbar ergänzt. Darüber hinaus begeistert Piper Ornatum mit ihren bezaubernden rosa geäderten Blättern, die anmutig an Spalieren oder Stützen emporranken. Diese optischen Unterschiede machen sowohl Piper Crocatum als auch Piper Ornatum zu einzigartigen und unwiderstehlichen Ergänzungen jeder Pflanzensammlung.

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    Top 10 Pink, Purple and Red Plants That Make Perfect Valentine’s Day Gifts

    von Plant Circle

    Top 10 der rosa, violetten und roten Pflanzen, die sich perfekt als Valentinstagsgeschenk eignen

    Suchen Sie ein liebevolles und nachhaltiges Valentinstagsgeschenk? Verzichten Sie auf den kurzlebigen Blumenstrauß und schenken Sie stattdessen eine wunderschöne lebende Pflanze! In diesem Ratgeber präsentieren wir Ihnen die Top-Empfehlungen von Plant Circle für rosa, rote und violette Pflanzen, die Liebe und Wärme ausstrahlen. Vom pflegeleichten Syngonium „Neon Robusta“ bis zum eleganten Philodendron „Pink Princess“ – diese Pflanzen sind perfekt für Pflanzenliebhaber aller Erfahrungsstufen. Entdecken Sie, warum die Ceropegia Woodii Variegated (String of Hearts) unsere Top-Empfehlung für diese Saison ist! Diese nachhaltigen, pflegeleichten Optionen werden Ihnen noch lange nach dem Valentinstag Freude bereiten. Finden Sie noch heute Ihr perfektes Pflanzengeschenk!

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    Why the White Parts of Variegated Leaves Turn Brown (and How to Prevent It)

    von Plant Circle

    Warum die weißen Teile bunter Blätter braun werden (und wie man das verhindert)

    Die weißen Teile panaschierter Blätter verfärben sich braun, weil ihnen Chlorophyll fehlt. Dadurch werden sie empfindlicher und anfälliger für Schäden durch zu viel Licht, unregelmäßiges Gießen, niedrige Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen. Eine gewisse Bräunung ist zwar normal und unvermeidlich, lässt sich aber durch helles, indirektes Licht, regelmäßiges Gießen, hohe Luftfeuchtigkeit und stabile Temperaturen verlangsamen. Keine Sorge – entfernen Sie braune Flecken nach Bedarf und achten Sie auf die allgemeine Pflanzengesundheit. Unvollkommenheiten gehören zur Schönheit panaschierter Pflanzen! 🌿

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    Why Do Some Plants Have Two Names? Understanding Botanical and Common Names

    von Plant Circle

    Warum haben manche Pflanzen zwei Namen? Botanische und gebräuchliche Namen verstehen

    Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass manche Ihrer Lieblingspflanzen mehr als einen Namen haben? Vielleicht kennen Sie zum Beispiel die beliebte Alocasia Frydek , die aber auch unter dem Namen Alocasia micholitziana bekannt ist. Dieses doppelte Namenssystem kann für Pflanzenliebhaber verwirrend sein, insbesondere bei der Suche nach zuverlässigen Pflegeinformationen oder bei Diskussionen über Pflanzen. Lassen Sie uns untersuchen, warum Pflanzen oft zwei Namen haben und wie dieses Namenssystem unser Verständnis der grünen Welt erleichtert (oder manchmal erschwert). 1. Der botanische Name: Ein globaler Standard Der Vorname einer Pflanze, wie beispielsweise Alocasia micholitziana , ist ihr botanischer Name . Dieser Name folgt spezifischen Regeln, die von Botanikern festgelegt wurden, um einen globalen Standard zu schaffen. Das macht botanische Namen so nützlich: Konsistenz über Sprachen und Regionen hinweg Botanische Namen sind Teil eines standardisierten Systems namens Binomiale Nomenklatur (was so viel wie „Zwei-Namen-System“ bedeutet), das Carl von Linné im 18. Jahrhundert entwickelte. Dieses System gibt jeder Pflanze einen einzigartigen Namen, der weltweit anerkannt ist, unabhängig von Sprache oder lokalen Gepflogenheiten. Beispielsweise ist Alocasia micholitziana unter diesem Namen bekannt, egal ob Sie sich in den Vereinigten Staaten, Japan oder Brasilien befinden. So wird eine Verwirrung durch regionale oder sprachbasierte gebräuchliche Namen vermieden. Präzision bei der Pflanzenklassifizierung Jeder botanische Name besteht aus zwei Teilen: Gattung (z. B. Alocasia ): Dies ist die größere Familiengruppe der Pflanze, in der Pflanzen mit ähnlichen Merkmalen zusammengefasst sind. Art (z. B. micholitziana ): Dies identifiziert die einzelne Art innerhalb der Gattung und verleiht ihr eine eindeutige Identität. In manchen Fällen kann es auch einen Sorten- oder Unterartennamen geben, wenn eine Pflanze natürlich vorkommende Variationen aufweist. Diese Klassifizierungen helfen Wissenschaftlern, Botanikern und Züchtern, Pflanzen genau zu diskutieren und zu untersuchen und subtile Unterschiede zwischen ähnlichen Arten zu erkennen. 2. Der Trivialname: Pflanzennamen in der Alltagssprache Der zweite Name, den man oft für eine Pflanze hört, wie z. B. „Frydek“, ist ihr gebräuchlicher Name . Gebräuchliche Namen sind in der Regel weniger formell und variieren je nach lokaler Kultur, Sprache oder sogar populären Trends. Leicht zu merken Gebräuchliche Namen sind oft einprägsamer und leichter zu merken als botanische, insbesondere für gelegentliche Pflanzenliebhaber. Beispielsweise kann „Alocasia Frydek“ leichter zu merken sein als „Alocasia micholitziana“ , insbesondere wenn man die Pflanze einem Freund empfiehlt. Benennung nach Aussehen oder Herkunft Gebräuchliche Namen leiten sich oft von besonderen Merkmalen wie Form, Farbe oder Herkunft ab. „Frydek“ beispielsweise bezeichnet eine bestimmte Sorte der Alocasia micholitziana, die für ihre samtigen, dunkelgrünen Blätter und markanten weißen Adern bekannt ist. Gebräuchliche Namen können ein Bild der Pflanze hervorrufen und so die Assoziation mit ihrem Aussehen erleichtern. Eine Pflanze kann jedoch in verschiedenen Regionen oder Sprachen mehrere gebräuchliche Namen haben, was zu Verwirrung führen kann. Deshalb bleiben botanische Namen für die Präzision wichtig, insbesondere im wissenschaftlichen Kontext. 3. Warum es wichtig ist, beide Namen zu kennen Für Pflanzenliebhaber kann es unglaublich hilfreich sein, sowohl die botanischen als auch die gebräuchlichen Namen zu kennen: Genaue Pflegeinformationen finden : Manchmal kann die Suche nach Pflegetipps allein anhand des gebräuchlichen Namens zu Verwirrung führen, da viele Pflanzen ähnliche Spitznamen haben. Wenn Sie nach „Frydek“ suchen, erhalten Sie möglicherweise unterschiedliche Ergebnisse zu den Pflegeanforderungen. Mit dem botanischen Namen Alocasia micholitziana finden Sie jedoch genauere Pflegeinformationen speziell für diese Sorte. Pflanzen kaufen : Die Kenntnis beider Namen ist beim Online- oder Gärtnereikauf hilfreich. Wenn ein Pflanzenladen sie beispielsweise als Alocasia micholitziana bezeichnet, Sie aber bisher nur den Namen „Frydek“ kennen, könnten Sie die gesuchte Pflanze übersehen – oder versehentlich eine ähnliche Art kaufen. Verwechslungen mit ähnlichen Pflanzen vermeiden : Manche Pflanzen sehen zwar ähnlich aus, gehören aber zu völlig unterschiedlichen Arten. Beispielsweise gibt es bei den Gattungen „Philodendron“ und „Pothos“ Pflanzen mit herzförmigen Blättern, die leicht verwechselt werden können. Anhand der botanischen Namen können Sie ähnliche Pflanzen unterscheiden und sicherstellen, dass Sie die richtige Pflanze kaufen oder pflegen. 4. Warum sich einige botanische Namen im Laufe der Zeit ändern Manchmal ändern sich die botanischen Namen von Pflanzen tatsächlich! Fortschritte in der genetischen Forschung ermöglichen es Botanikern, Pflanzen anhand ihrer DNA genauer zu klassifizieren. Gelegentlich kann eine Pflanze einer anderen Gattung zugeordnet oder ihr Artname aktualisiert werden. Beispielsweise wurde Sansevieria trifasciata (allgemein bekannt als „Bogenhanf“) kürzlich der Gattung Dracaena zugeordnet. Für Pflanzenliebhaber mögen diese Änderungen zwar wie zusätzliche Schritte erscheinen, sie sind jedoch Teil der Bemühungen, unser Wissen über Pflanzenarten aktuell und genau zu halten. 5. Tipps zum Merken und Verwenden von Pflanzennamen Um Verwirrung zu vermeiden, hier ein paar einfache Tipps zum Merken und Verwenden von Pflanzennamen: Führen Sie ein Pflanzentagebuch : Notieren Sie sowohl die botanischen als auch die gebräuchlichen Namen Ihrer Pflanzen. So haben Sie schnell eine Referenz, wenn Sie bestimmte Informationen benötigen. Beschriften Sie Ihre Pflanzen : Wenn Sie eine große Sammlung haben, beschriften Sie Ihre Töpfe mit beiden Namen. Das ist nicht nur hilfreich für die Pflege, sondern auch ein guter Gesprächsauftakt mit Gästen, die neugierig auf Ihre Pflanzen sind. Fragen Sie beim Pflanzenkauf nach den botanischen Namen : Fragen Sie beim Pflanzenkauf die Gärtnereimitarbeiter nach dem botanischen Namen. Die meisten Pflanzenverkäufer geben Ihnen diese Informationen gerne weiter, um Ihnen die Pflegehinweise zu erleichtern und Verwechslungen zu vermeiden. Verwenden Sie Apps zur Pflanzenidentifizierung : Viele Apps zur Pflanzenidentifizierung, wie etwa PictureThis oder PlantSnap, bieten sowohl gebräuchliche als auch botanische Namen, was bei der Erforschung von Pflanzen oder der Erweiterung Ihrer Sammlung nützlich ist. Zusammenfassend Auch wenn es zunächst verwirrend erscheinen mag, kann es unglaublich hilfreich sein, sowohl botanische als auch gebräuchliche Pflanzennamen zu kennen. Botanische Namen sorgen für Genauigkeit und weltweites Verständnis, während gebräuchliche Namen für Vertrautheit und Zugänglichkeit sorgen. Die Verwendung beider Namensarten kann Ihr Pflanzenwissen erweitern, Ihnen helfen, Ihre Pflanzen effektiv zu pflegen und Sie mit anderen Pflanzenliebhabern weltweit zu vernetzen. Wenn Sie also das nächste Mal Ihre Alocasia Frydek ( Alocasia micholitziana ) bewundern, können Sie sowohl die Geschichte als auch die Wissenschaft hinter ihrem Namen kennen lernen! Viel Spaß beim Pflanzen! Lesen Sie hier einige unserer anderen Antworten auf Fragen von Anfängern zu Zimmerpflanzen.

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    Roots of Success: Mastering the Art of Water Rooting Cuttings!

    von Plant Circle

    Wurzeln des Erfolgs: Meistern Sie die Kunst, Stecklinge durch Wasserwurzeln zu bewurzeln!

    Wenn der Frühling neues Leben und kräftiges Grün bringt, freuen sich viele Pflanzeneltern darauf, ihre geliebten Pflanzen durch Stecklinge zu vermehren. Diese Stecklinge mit Freund*innen zu teilen, ist nicht nur eine gute Möglichkeit, die Freude am Gärtnern zu verbreiten, sondern ermöglicht es uns auch, unsere Pflanzensammlung zu vermehren, ohne dabei ein Vermögen auszugeben müssen. Eine beliebte und relativ einfache Methode der Vermehrung ist die Bewurzelung. In diesem Blogbeitrag werden wir daher die besten Methoden zur Vermehrung von Pflanzen durch Stecklinge und deren erfolgreiche Bewurzelung in Wasser vorstellen.. Beginne mit sauberen und desinfizierten Werkzeugen. Bevor du mit der Vermehrung beginnst, musst du sicherstellen, dass deine Werkzeuge sauber und idealerweise desinfiziert sind. Verwende eine scharfe Schere oder ein Messer, um saubere Schnitte zu machen, da gezackte oder eingerissene Kanten die erfolgreiche Bewurzelung behindern können. Lass den Schnitt heilen Wenn du einen Schnitt gemacht hast, ist es wichtig, die Wunde heilen zu lassen, bevor du ihn ins Wasser legst. Frisch geschnittene Stängel können im Wasser matschig werden und verfaulen. Bei den meisten Pflanzen dauert es einige Stunden, bis die Schnittwunde verheilt ist, bei Sukkulenten oder Kakteen kann es jedoch einige Tage dauern, bis die Wunde verkrustet ist.   Licht für die Wurzelentwicklung bereitstellen Wähle ein Glasgefäß für deine Stecklinge, damit die Wurzeln etwas Licht abbekommen. Die Lichteinstrahlung fördert die Photosynthese und hilft den Stecklingen, ein kräftiges Wurzelsystem zu entwickeln. Achte allerdings auf zu viel direktes Sonnenlicht, da es das Wasser überhitzen und die empfindlichen Wurzeln schädigen kann.   Bewurzelungshormone in Erwägung ziehen Auch wenn es nicht immer notwendig ist, kann die Verwendung eines Bewurzelungshormons, das für die Anwendung in Blättern geeignet ist, die Erfolgsquote deiner in Wasser bewurzelten Stecklinge erhöhen. Wende das Hormon gemäß den Anweisungen des Produkts an, da eine unsachgemäße Anwendung kontraproduktiv sein kann. Warten auf ein starkes Wurzelgeflecht Bei der Vermehrung von Pflanzen durch Stecklinge ist Geduld gefragt. Warte bis dein Steckling ein gesundes Wurzelgeflecht entwickelt hat, bevor du fortfährst. Ein übereiltes Vorgehen könnte zu einem Transplantationsschock führen oder dazu, dass sich der Steckling erst gar nicht etablieren kann. Wähle den richtigen Topf und die richtige Blumenerde Wenn dein Steckling genügend Wurzeln gebildet hat, ist es an der Zeit, ihn in Erde zu setzen. Wähle einen kleinen Topf, der dem Steckling Stabilität verleiht. Achte dabei darauf, dass alle Wurzeln mit Blumenerde bedeckt sind, aber wähle keinen zu großen Topf, da zu viel Erde zu Überwässerung und Wurzelfäule führen kann. Sorge für helles, indirektes Licht Stelle deinen frisch eingetopften Steckling an einen Ort mit hellem, indirektem Licht. So kann die Pflanze Photosynthese betreiben und ein gesundes Wachstum fördern. Vermeide anfangs direktes Sonnenlicht, da es für die zarten Wurzeln zu intensiv sein könnte. Sorgfältig gießen und düngen Achte in den ersten Wochen auf die Bewässerung deines frisch getopften Stecklings. Eine Überwässerung kann die jungen Wurzeln ertränken, während eine Unterwässerung zur Austrocknung führen kann. Finde das richtige Gleichgewicht und passe deinen Gießplan unbedingt an die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanze an. Außerdem solltest du einen ausgewogenen Dünger verwenden. Achte jedoch darauf, dass du eine Überdüngung vermeidest, da dies zu Wurzelverbrennungen führen kann. Die Vermehrung durch Stecklinge und Bewurzelung ist eine spannende und lohnende Möglichkeit, deine Pflanzensammlung zu erweitern und die Freude am Gärtnern mit Freund*innen zu teilen. Wenn du diese bewährten Schritte befolgst, erhöhst du deine Erfolgschancen und sorgst für ein gesundes Anwachsen deiner vermehrten Pflanzen. Also, schnapp dir dein desinfiziertes Werkzeug, bereite deine Glasgefäße vor und begib dich in diesem Frühjahr auf ein Vermehrungsabenteuer. Viel Spaß bei der Vermehrung!

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